e2m launcht neues Produkt für noch mehr Flexibilität, das Abregelung bei Negativpreisen smart automatisiert und wirtschaftlich attraktiv macht – auch für kleinere PV-Anlagen. Bei einer 2,1 MWp-Anlage bedeutet das: bis zu 6 Prozent Mehrertrag – rund 6.000 € zusätzlich pro Jahr.
Das Produkt wurde gezielt entwickelt, um Betreiber:innen von Photovoltaikanlagen in Stunden mit negativen Strompreisen vor Erlöseinbußen zu schützen und gleichzeitig den Anspruch auf die Marktprämie im Rahmen der geförderten Direktvermarktung zu sichern.
Top 3 Entwicklungen, die Betreiber unter Druck setzen
Die e2m-Lösung setzt genau dort an, wo Betreiber:innen aktuell gefordert sind. Mittels intelligenter Signale an die Anlage wird eine automatische, vollständige Abschaltung in Phasen mit negativen Börsenpreisen ermöglicht – ohne, dass aktiv eingriffen werden muss. So lässt sich einfach und hochflexibel auf Marktentwicklungen reagieren und der Verlust der Marktprämie nach § 51 EEG bei Negativpreisen gezielt vermeiden.
Vorteile für Betreiber:innen auf einen Blick
Visualisierung Erlöserhöhung PV-Anlage mit 2,1 MW in Abhängigkeit vom anzulegenden Wert und der § 51-Regelung/2024 referenziert auf Gesamterlös (Vermarktung + Marktprämie in der geförderten Direktvermarktung).
Beispielrechnung
Jahresertrag: 2,1 MWp × 950 h = 1.995 MWh
Gesamterlös ohne Abregelung: 1.995 MWh × 50 €/MWh* = 99.750 €
Erlöserhöhung bei 6 %: 5.985 € pro Jahr
*50 €/MWh = anzulegender Wert, entspricht durchschnittlichem Marktwert Solar 2024
Hochrechnung auf 20 Jahre
Ohne Degression: 5.985 € × 20 = 119.700 € zusätzlicher Erlös
Mit 1,5 % jährlicher Degression: ≈ 104.085 € zusätzlicher Erlös über 20 Jahre
Anlagen, die durch das Solarspitzengesetz oder niedrige Marktwerte stärker von Negativpreisen betroffen sind, können ihren Ertrag deutlich steigern, wenn sie gezielt abschalten.
Betreiber:innen sichern sich durch die Abschaltung weiterhin die Marktprämie und vermeiden negative Erlöse aus der Stromvermarktung. Für neue Anlagen ab 2025, die oft unter strengere §51-Regeln fallen, wird diese Flexibilität besonders relevant.
Mit der Lösung geht e2m einen entscheidenden Schritt in Richtung mehr Flexibilität in der Direktvermarktung. Die nächste Ausbaustufe: intelligente Kombination von PV-Anlagen mit Batteriespeichern, sogenannte Co-Location-Modelle.
Solche Anlagenkonzepte ermöglichen maximale Flexibilität: Strom kann gezielt in Zeiten mit höherer Nachfrage und besseren Marktpreisen eingespeist werden. Mit Angeboten wie dem Innovation Tender hat e2m bereits gezeigt, wie marktorientierte Flexibilitätslösungen nachweislich erfolgreich in der Praxis funktionieren.
Mit diesem Schritt unterstreicht e2m seine Rolle als Technologievorreiter für smarte, marktorientierte und netzdienliche PV-Vermarktung.
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